Selbstgemalte und gebastelte Collagen, der Umbau eines Getränkebehälters in ein Portemonnaie, sowie die Herstellung einer Umhängtasche aus alten T-Shirts.
Fast nebenbei erfuhren die Kinder, dass sich Plastikmüll erst in mehreren Jahrhunderten im Meer zersetzt, sich für viele Tiere tödlich auswirken kann und auch wir Menschen durch Plastik krank werden können. Dass das achtlose Wegwerfen einer einzigen Zigarettenkippe 40 Liter bestes Trinkwasser vergiftet und über den Weg in die Kanalisation, Bäche und Flüssen auch zur Vergiftung von Tieren beiträgt, hat viele Kinder sehr beeindruckt.
„Ayla, in meinen Kopf passt nichts mehr rein“, stöhnte ein Kind. Und „Ayla, wann kommst du wieder“, fragten andere. Möglicherweise geschieht das bereits im nächsten Jahr. Das LehrerInnen-Team der FRS denkt über eine nächste Aktion anlässlich der traditionellen „Wald-Olympiade“ im Frühjahr nach.
Einen handfesten Beitrag gab es für alle Kinder ganz zum Schluss: die Zahnbürste aus nachwachsenden Rohstoffen, echt „no plastics“.